bookmark_borderCORONA Nachlese

Hier möch­te ich Ihnen einen klu­gen Arti­kel empfehlen:

SEITE EINS
Coro­na­pan­de­mie: Mit dem Wis­sen von heute
Dtsch Arzt­ebl 2024; 121(8): A-493 / B-429
Schmedt, Michael

Es geht nicht um Ein­zel­hei­ten, Klei­nig­kei­ten oder Schuld­zu­wei­sun­gen, son­dern um poli­ti­sche Hand­ha­bung, Kom­mu­ni­ka­ti­ons­män­gel und was aus Feh­lern für die Zukunft gelernt wer­den kann. Sehr empfehlenswert!

bookmark_borderEin lehrreicher Blick zurück ....

Zufäl­lig bin ich auf der Suche nach einer in den Anfän­gen des letz­ten Jahr­hun­derts gestar­te­ten Comic-Serie auf die nach­fol­gen­de Geschich­te gesto­ßen - und war ver­blüfft wel­che Wen­dung die Geschich­te am Ende nahm.

Neh­men Sie sich ein paar Minu­ten Zeit um den Text zu lesen .... ein erster "click!" auf das jewei­li­ge Bild öff­net eine neue Sei­te, ein zwei­ter "click!" ver­grö­ßert¹ auf 166%, und dann ist der Text leicht zu lesen. Kei­ne kom­ple­xen eng­li­schen Begrif­fe, und wenn doch neh­men Sie ein Wör­ter­buch zu Hilfe ....

Bild 1 Bild 2
Bild 3 Bild 4


Bil­der Quel­le: Wed­nes­day, August 6, 2014; The Girl Who Saved the World Joe Orlando/Al Hart­ley [1956] via "The Dai­ly Car­too­nist" and The Omi­nous Octo­pus ["The Girl Who Saved The World" - STRANGE TALES #49]

¹ Die­ser Effekt kann auch mit der Tasta­tur mit­tels CTrl (= "Strg"-Taste) und Taste "+" ein­ge­stellt werden

bookmark_borderNachtrag zu: INTERSEXUALITÄT

Mein Arti­kel zur Inter­se­xua­li­tät kann miss­ver­stan­den wer­den, wes­we­gen ich hier noch­mals dar­auf ein­ge­hen will. Eini­ge ergän­zen­de Zita­te aus einem sehr guten Arti­kel der bei "RUHRBARONE" zu lesen ist sind ein­ge­fügt um Wis­sen zu ergän­zen und mehr Klar­heit zu verschaffen.

Es geht dar­um zu ver­deut­li­chen, dass die Fest­stel­lung der Geschlech­ter in den Natur­wis­sen­schaf­ten stets und aus­schließ­lich aus den Chro­mo­so­men X und Y erfolgt. X Chro­mo­so­men sind weib­lich, Y Chro­mo­so­men sind männ­lich, und durch die Befruch­tung einer Eizel­le X mit einem Sper­mi­um Y oder X ent­steht ein neu­es Indi­vi­du­um, das ent­we­der das Merk­mal XX (weib­lich) oder XY (männ­lich) trägt.

Nun sind die Vor­gän­ge rund um Bil­dung der Eizel­len und Sper­mi­en sowie deren wei­te­re Ver­bin­dung zu einem neu­en Lebe­we­sen außer­or­dent­lich kom­plex - was dazu führt, dass es Fehl­ent­wick­lun­gen geben kann, die die­se Ein­deu­tig­keit ver­mis­sen las­sen. Eine sol­che Mög­lich­keit hat­te ich in dem Arti­kel mit Titel "Inter­se­xua­li­tät" vorgestellt.
XY Per­so­nen kön­nen bei einer Hor­mon­stö­rung [genau­er: Rezep­tor­sen­si­bi­li­täts­man­gel] eine weib­li­che, unvoll­stän­di­ge Ent­wick­lung durch­ma­chen, bei der eine Aus­bil­dung von Vagi­na und Ute­rus unter­blei­ben, kei­ne Eier­stöcke gebil­det wer­den, son­dern Hoden-Rudi­men­te im Abdo­men ver­blei­ben. Was die Aus­bil­dung sekun­dä­rer Geschlechts­merk­ma­le angeht gibt es sehr unter­schied­li­che Vari­an­ten die hier zu bespre­chen den Rah­men spren­gen wür­den. Allen For­men gemein­sam ist ledig­lich die Tat­sa­che, dass die­se Per­so­nen zwar wie Frau­en aus­s­hen, aber unfrucht­bar sind.

Hier nun ein Zitat aus der Abhand­lung von Frau Dr. Ant­je Jeli­nek in der sie die Absicht erläu­tert, mit der ihr Arti­kel ver­fasst wurde:

Die Ideo­lo­gi­sie­rung und der Dis­kurs über *Gen­der* sind natur­wis­sen­schaft­lich obso­let, es geht nicht um Fak­ten son­dern um Wunsch­den­ken, also Fik­ti­on.

Auch dazu ein Zitat:

Die ver­schie­de­nen Aus­prä­gun­gen der äuße­ren Erschei­nungs­form im Ver­hält­nis zu den gene­ti­schen Rea­li­tä­ten fin­det man im ver­link­ten Arti­kel sehr aus­führ­lich dar­ge­stellt. Ich möch­te nur noch aus mei­ner Sicht hinzufügen:
Wenn in die­sem Land weni­ger "geglaubt und her­um gespon­nen", aber mehr "Fak­ten erforscht und bewie­sen" wür­den, spar­te das sehr viel Auf­wand und unnüt­ze Diskussion.
Zitat:

Sagt eine Natur­wis­sen­schaft­le­rin, hingegen:
Was soll man von den Men­schen in der Poli­tik erwar­ten, die noch nicht ein­mal ein Gym­na­si­um, geschwei­ge denn eine höhe­re Lehr­an­stalt von innen gese­hen haben? Die den­noch über alles & immer selbst­ge­recht, ja total selbst­ge­fäl­lig, bar jeden Selbst­zwei­fels entscheiden?

Sie­he hier­zu ins­be­son­de­re einen Artik­le beim hpd zu einem Gesetz, das es nicht hät­te geben dür­fen:
"Selbst­be­stim­mungs­ge­setz: Der Spa­gat zwi­schen Befürch­tun­gen und indi­vi­du­el­ler Verwirklichung"

bookmark_borderVon behinderten,
aber findigen Hühnern und Schweinen

„Even a blind pig can find an acorn every once in a while.” „Selbst ein blin­des Schwein kann hin und wie­der eine Eichel finden.“
„Even a blind hen some­ti­mes finds a grain of corn."  „Selbst eine blin­de Hen­ne fin­det manch­mal ein Maiskorn.“
„Même un cochon ave­ug­le décou­vre par­fois une truffe."  „Sogar ein blin­des Schwein ent­deckt manch­mal einen Trüffel.
„A veces hasta una gal­li­na cie­ga encuen­tra un gra­no de maíz.” „Manch­mal fin­det sogar eine blin­de Hen­ne ein Maiskorn.“

Wie das Sprich­wort lau­tet, wel­ches Tier und wel­che Nah­rung es nennt, gibt uns die Gele­gen­heit in das Den­ken der Benut­zer die­ser Spra­che Ein­blick zu erhalten.
Ken­nen Sie wei­te­re Sprach­bei­spie­le mit ande­ren Tie­ren und deren Nahrung?

Abbil­dun­gen im Titel → Über­sicht & Acorn icons crea­ted by Dari­us Dan - Fla­ti­con & Wheat icons crea­ted by max.icons - Flaticon

bookmark_borderVive la France ...!
Das etwas andere “Wort zum Sonntag”

Frank­reich plant Ster­be­hil­fe zu ver­ein­fa­chen und gene­rell kei­ne Stol­per­stei­ne mehr für Ster­be­wil­li­ge zu pfle­gen. Aus­nah­men sind bei schwe­ren psy­chi­schen Erkran­kun­gen und Alz­hei­mer-Dia­gno­se vorgesehen.

Prompt kam von der katho­li­schen Kir­che Zeter und Mor­dio¹.

In Deutsch­land spre­chen sich seit Jah­ren Orga­ni­sa­tio­nen und gro­ße Tei­le der Bevöl­ke­rung für eine Ent­kri­mi­na­li­sie­rung der Ster­be­hil­fe und des Schwan­ger­schafts­ab­bruchs aus. Frau­en, die zu Bera­tungs­ge­sprä­chen oder zu Abbruch-Ter­mi­nen gehen wer­den von so-genann­ten *Lebens­schüt­zern*, mili­tan­ten bis tät­lich wer­den­den Eife­rern, bedrängt und eingeschüchtert.

Wen wun­dert es noch, dass die katho­li­sche Kir­che auch gegen die­se Ent­kri­mi­na­li­sie­rung mobil macht. CDU/CSU sind schon im Boot, die SPD teil­wei­se, wäh­rend die ande­ren Par­tei­en (ohne AfD) für eine Libe­ra­li­sie­rung sind.

Katho­li­ken sind mitt­ler­wei­le eine zah­len­mä­ßi­ge Min­der­heit in Deutsch­land, weni­ger als ein Fünf­tel der Bevöl­ke­rung ist noch katho­lisch. Davon sind knapp 5% noch als *Kirch­gän­ger* aktiv - das sind dann etwa noch 1% (!) der Bevöl­ke­rung. Den­noch rei­ßen die Bischö­fe das Maul auf und wol­len der Mehr­heit ihre stocki­ge und ver­bohr­te Dog­ma­tik aufdrücken.

Ein Sḱan­dal son­der­glei­chen, wenn man bedenkt, dass gera­de die katho­li­schen Wür­den­trä­ger in Gestalt von Bischö­fen, bis hin zu höch­sten Zir­keln im Vati­kan, über Jahr­zehn­te Miss­brauch von Kin­dern durch ihre Geist­li­chen ver­tuscht haben und jede nur mög­li­che Ver­zö­ge­rung nut­zen damit die­se Schand­ta­ten nicht umfas­send und zeit­nah auf­ge­ar­bei­tet wer­den können.

¹ Zeter und Mordio

bookmark_borderKreuzifix ...!
Ist das Alles von der Kunstfreiheit¹ gedeckt?

Titel/Bild Schöp­fe­rin & Quel­le: Susan Plo­karz / soul-designs.com erstellt und unter der Lizenz „Crea­ti­ve Com­mons Namens­nen­nung-Wei­ter­ga­be unter glei­chen Bedin­gun­gen“ in Ver­si­on 4.0 (CC BY-SA 4.0)

Was beim lan­gen Gang durch die Instan­zen der Justiz end­los dau­ern kann wird hier durch einen Gei­stes­blitz zum Gegen­stand, zur reli­gi­ons­fer­nen und welt­an­schau­ungs­neu­tra­len Dar­stel­lung des *Mit­ein­an­der* inner­halb der Gesell­schaft .... nicht nur im Frei­staat Bay­ern.

¹ Alles von der Kunst­frei­heit gedeckt

bookmark_borderNachtrag zu "Islamfeindlichkeit?"¹

Es ist tat­säch­lich eine tra­gi­sche Situa­ti­on in Gaza - doch soll­te dar­über nicht ver­ges­sen wer­den, dass der Aus­lö­ser die Abschlach­tung von 1.200 Zivi­li­sten auf bestia­li­sche Wei­se durch die HAMAS vor­aus­ging und es immer noch etwa hun­dert Gei­seln in der Gewalt die­ser Ver­bre­cher gibt.

Frank­furt soll­te Judith But­ler den Ador­no Preis aberkennen
Hamas plays by the ISIS rule book and we must respond as such - opinion
Die Uni­ver­si­tät Köln lädt die Phi­lo­so­phin Nan­cy Fra­ser aus

So sehr Mit­mensch­lich­keit mit den Men­schen in Gaza ange­bracht ist, umso mehr soll­ten zugleich die Taten der Hamas im Fokus der Betrach­tung bleiben:
Ein sol­ches Blut­bad an Men­schen die sich zu einer fried­li­chen Fei­er ver­sam­melt hat­ten ist nicht durch die tat­säch­lich in vie­ler­lei Hin­sicht fehl­ge­lei­te­te Poli­tik des Staa­tes Isra­el zu entschuldigen.
Bis­her galt auf die­sem Pla­ne­ten die Regel soweit wie mög­lich Zivil­per­so­nen aus Kriegs­hand­lun­gen her­aus zu hal­ten - auch die­sen Grund­satz hat die HAMAS gebro­chen und Zivi­li­sten anstatt Mili­tär angegriffen.

Kri­tik an Reli­gi­on ist Rassismus!?
Kri­tik an Reli­gi­on ist N I C H T Ras­sis­mus, selbst wenn es immer wie­der­holt wird:
Die Wur­zel des Pro­blems ist das Nega­tiv-Poten­zi­al von Reli­gi­on ganz all­ge­mein. Die­ses Poten­zi­al ist beim Islam ganz offen­sicht­lich grö­ßer als bei ande­ren Reli­gio­nen und bricht sich häu­fig in Grup­pen­ak­tio­nen bis hin zu Lynch-Orgi­en Bahn (Paki­stan!).

Was viel bedroh­li­cher ist:
Der Islam kennt nur Gläu­bi­ge und Ungläu­bi­ge - letz­te­re sind im Zwei­fel immer vogel­frei und zu töten. Dar­an ändern auch die Bemü­hun­gen zu fried­li­chem Neben­ein­an­der nichts. Es ist vom Grund­satz her das Wesen des Islam Frau­en als auf einer Stu­fe mit Haus­tie­ren als Besitz von Män­nern zu behan­deln. Die Lage in Afgha­ni­stan soll­te doch aus­rei­chend Beweis dafür sein, dass Frau­en nichts gel­ten und der Will­kür der Män­ner aus­ge­lie­fert sind. 

¹ zum Arti­kel

bookmark_borderVon Hunden .... und Katzen!

Hun­de müs­sen seit weni­gen Tagen außer­halb ein­ge­frie­de­ter pri­va­ter Gelän­de und in Haus und Woh­nung ANGELEINT sein. Das dient dem Schutz von Wild­tie­ren, die gera­de jetzt ihre Brut bzw. Jung­tie­re auf­zie­hen. Man möch­te damit ver­hin­dern, dass die Hun­de wil­dern oder auch nur eine Stö­rung ver­ur­sa­chen, die die Eltern­tie­re dazu bringt ihre Nach­kom­men zurück zu las­sen und sie so dem Tode anheim stellen.

Sicher eine begrü­ßens­wer­te Maß­nah­me für den Arterhalt.

Doch wie steht es um die unzäh­li­gen Freigängerkatzen,
die sich völ­lig unge­hin­dert über Vogelbrut,
Kanin­chen­jun­ge und son­sti­ge Klein­säu­ger hermachen?


Wenn schon Natur­schutz mit­tels Ver­ord­nun­gen für Hunde,
dann doch bit­te glei­cher­ma­ßen für KATZEN!
 

bookmark_borderINTERSEXUALITÄT:
ein unaufgeregter Blick auf biologisches Vorkommen

Der Begriff "Inter­se­xua­li­tät" bedeu­tet beim Men­schen, dass die (unum­strit­te­ne) Fest­stel­lung sowohl weib­li­cher wie männ­li­cher Merk­ma­le einen sel­te­nen Zustand dar­stellt. Dem­ge­mäß wur­den in der Ver­gan­gen­heit sogleich medi­zi­ni­sche Maß­nah­men ergrif­fen bei Vor­lie­gen sol­cher Ent­wick­lungs­for­men ein­zu­grei­fen um ein ein­deu­ti­ges Geschlecht - nach all­ge­mei­nen Vor­stel­lun­gen ent­we­der "weib­lich" oder "männ­lich" - ope­ra­tiv her­zu­stel­len. Die­se Über­heb­lich­keit der frü­he­ren Medi­zin schwin­det all­mäh­lich und das ist schon des­we­gen zu begrü­ßen, weil viel­fach die 'gewalt­sa­me' Ein­ord­nung zu schwe­ren Stö­run­gen der psy­chi­schen Gesund­heit geführt haben.
Für eine *neue* Betrach­tung spricht schon die geän­der­te Begriff­lich­keit: Anstatt von "Frue*er"™ "Zwit­tern" oder "Herm­aphro­di­ten" spricht man heu­te von Inter­se­xua­li­tät deren Ursa­che als "Andro­gen­re­si­stenz-Syn­drom" bezeich­net wird.

Jüng­ste Unter­su­chun­gen deu­ten nun dar­auf hin, dass das Vor­kom­men der Inter­se­xua­li­tät durch­aus 'natür­lich' ist und einen Zweck erfüllt. Die­se For­schung könn­te einen Bei­trag dazu erbrin­gen das The­ma "Geschlechts­zu­ord­nung" aus dem auf­ge­reg­ten Dis­kurs zu einer nüch­ter­nen und vor­ur­teils­frei­en Bewer­tung zu verändern.


Ein Bei­spiel dafür, wie der wis­sen­schaft­li­che Fort­schritt zur Abkehr von Ver­mu­tun­gen und deren Ersatz durch Fak­ten­wis­sen führt. Der näch­ste Schritt ist nun die Fra­ge zu klä­ren, ob Inter­se­xua­li­tät beim Men­schen - nüch­tern und rein wis­sen­schaft­lich gese­hen, ähn­lich wie im betrach­te­ten Fall - eine bis­her ver­bor­ge­ne Zweck­mä­ßig­keit inne­hat.
 

".. Bei Maul­wür­fen sind die Geschlech­ter nicht klar von­ein­an­der abge­grenzt, viel­mehr bewe­gen sich die Weib­chen auf einem Spek­trum zwi­schen typisch weib­li­cher und typisch männ­li­cher Aus­prä­gung, sie sind also inter­se­xu­ell .. Die Natur bedient sich aus dem vor­han­de­nen Werk­zeug­ka­sten der Ent­wick­lungs­ge­ne und ord­net sie nur neu an, um ein Merk­mal wie die Inter­se­xua­li­tät zu erzeu­gen. Ande­re Organ­sy­ste­me und die Ent­wick­lung wer­den dabei nicht beein­träch­tigt .. Histo­risch gese­hen hat der Begriff Inter­se­xua­li­tät erheb­li­che Kon­tro­ver­sen aus­ge­löst“, sagt Mund­los. „Es gab und gibt die Ten­denz, inter­se­xu­el­le Phä­no­ty­pen als krank­haf­te Zustän­de zu cha­rak­te­ri­sie­ren. Unse­re Stu­die zeigt, wie kom­plex die sexu­el­le Ent­wick­lung ist und dass die Natur ein gro­ßes Spek­trum an Zwi­schen­ty­pen her­vor­brin­gen kann .."
[Quel­le; via "Bio­lo­gie-Sei­te"]

Mehr zu Inter­se­xua­li­tät am Bei­spiel
Mehr zu Maul­wür­fen und war­um sie ein gutes Zei­chen für die Qua­li­tät des Bodens im Gar­ten sind. Trotz ihrer Eigen­art Erd­hü­gel zu produzieren.
Abbil­dung Maul­wurf: Von Luc Hoo­gen­stein via WIKIPEDIA CC BY-SA 4.0, Link

bookmark_borderGlaube:
Ergänzende Informationen zu früheren Artikeln

Wie ich schon zuvor bemerkte:

In vie­len Orts­be­zir­ken sind nach und nach die Lei­tungs­funk­tio­nen mitt­ler­wei­le von Men­schen mit isla­mi­schem Glau­bens­be­kennt­nis besetzt. Wer gläu­bi­ger Anhän­ger des Islam ist kann nicht 'auf dem Boden des Grund­ge­set­zes ste­hen', da es im Wesen den Grund­sät­zen des Islam widerspricht.

Zum Ver­gleich schüt­te man Was­ser in ein Glas und fül­le es zu drei Vier­teln - das stellt die Mas­se der BRD-Bevöl­ke­rung dar, Athe­isten und Christen.
Wei­ter­hin schüt­tet man ein Schnaps­glas mit Pflan­zen­öl voll - das stellt die Sum­me der Islam-Gläu­bi­gen dar.

Gibt man das Öl zum Was­ser so schwimmt es oben­auf, ohne sich zu ver­mi­schen. Rührt man es so lan­ge um bis kei­ne Gren­ze mehr zu sehen ist, so ent­mischt es sich selb­stän­dig wie­der und es stellt sich nach weni­gen Minu­ten der Zustand der Tren­nung wie­der her.
Es gibt kein »» MITEINANDER «« da der Koran gebie­tet die »» UNGLÄUBIGEN «« zu ver­nich­ten.


So wie sich Öl und Was­ser nicht ver­mi­schen kann es kei­ne Mischung aus säku­la­rer und christ­li­cher Gesell­schaft mit den isla­mi­schen Gläu­bi­gen geben!
 

 

Lite­ra­tur­hin­wei­se dazu:
1. Über die Fal­len des Mul­ti­kul­tu­ra­lis­mus als Ein­falls­tor für Extre­mi­sten: Alar­mie­ren­der Ein­zug des Isla­mis­mus in Großbritannien

2. Wenn Euro­pa den Bei­ritt der Tür­kei ver­zö­gert kommt Erdo­gan eben durch die Hin­ter­tür her­ein:
Der Weg durch die *Insti­tu­tio­nen der Poli­tik* ist schon lan­ge beschrit­ten - eine Par­tei­grün­dung ist jetzt das Tüp­fel­chen auf dem "I" DAVA – Erdoğan-Par­tei für Deutschland

3. „Alles ist erlaubt, um den Feind zu vernichten“
Zitat:
".. Sei es, dass es sich um „Ungläu­bi­ge“ han­delt, sei es, dass es „Apo­sta­ten“ sind, also abtrün­ni­ge Mus­li­me. In bei­den Fäl­len hält sich ein Sala­fist für befugt, ihr Blut zu ver­gie­ßen. Es ist für ihn nicht mehr wert als das Blut eines Hundes .."

4. Krieg, Frie­den - und Täu­schung - im Islam [von Ray­mond Ibra­him Paja­mas Media 12. Febru­ar 2009]
       Eng­li­scher Ori­gi­nal­text: War and Peace - and Deceit - in Islam.
Zitat:
"..In der heu­ti­gen Zeit der Krie­ge und Kriegs­ge­rüch­te wel­che von der isla­mi­schen Welt aus­ge­hen – vom Gaza Kon­flikt zum Säbel­ras­seln des atom­waf­fen­ge­rü­ste­ten Paki­stan und bald auch des Iran – ist es drin­gend not­wen­dig, daß Nicht­mus­li­me die Dok­trin sowie die Zie­le des Islam bes­ser ver­ste­hen lernen .."

5. «Mei­ne Fami­lie kann den deut­schen Staat ohne Scham aus­neh­men und ver­la­chen» – eine Clan-Aus­stei­ge­rin erzählt [26.03.2024]

bookmark_borderAus einem 'newsletter' ....

The­ma des Tages:
Hun­der­te Isla­mis­mus-Anhän­ger tref­fen sich in Ham­burg, und kaum einen interessiert’s
Dazu als *BILDZITAT* der Bei­trag von Bea­tri­ce Ach­ter­berg, Redak­to­rin der NZZ Deutschland:
"Der ande­re Blick"

Ande­re Arti­kel zum The­ma "Islam"